BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Blick fürs Ganze
Gesundheitsförderung im Sinne von praxisorientierten Gesundheitsprogrammen ist ein zentraler Schritt in Ihrer Human Resources Strategie. Einen auch langfristigen wirtschaftlichen Nutzen erreichen Sie jedoch vor allem mit einem Gesundheitsmanagement – kurz BGM – das alle Aktivitäten bündelt.
Dafür spielen unsere Konzepte und Maßnahmen in Ihrem Gesundheitsmanagement perfekt zusammen. Wir gehen auf Ihre individuellen Anforderungen ein und schaffen die passenden Strukturen. Im konsequenten Change-Management, gezielter Kommunikation und der Etablierung effizienter Strukturen ist Ihr BGM auf Gesundheit und auf Erfolg ausgerichtet.
BGM, das weiter denkt
Die erfolgreiche Einführung Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements ist ein Change-Management Prozess. Wie immer bei gut durchdachten und integrativ implementierten Prozessen, läuft dann bald vieles wie von selbst. Die Veränderung ist Teil des Arbeitsalltags geworden.
Wir beraten und begleiten Sie, um genau das in Ihrem Gesundheitsmanagement zu erreichen: von der Analyse über Konzept und Maßnahmenpläne bis hin zur Implementierung und praktischen Umsetzung.
Übergeordnete Ziele Ihrer betrieblichen Gesundheitsvorsorge
Als übergeordnetes Ziel im Gesundheitsmanagement und der betrieblichen Gesundheitsvorsorge gilt es, die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft Ihrer Mitarbeiter und damit die Produktivität Ihres Betriebes auszubauen. Aber welche Zwischenziele müssen dafür erreicht werden?
Liegt das Kernthema in einer hohen Fluktuation der Leistungsträger? Beeinträchtigt ein hoher Krankenstand das Arbeitsklima und damit die Leistungsbereitschaft? Oder droht eine Beeinträchtigung der Arbeitsqualität?
Aus der Analyse dieses Ist-Zustandes und der entsprechenden Ursachen dafür entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen die individuellen Ziele Ihres Unternehmens.
Wo liegen die Kernziele Ihrer betrieblichen Gesundheitsvorsorge?
- Senkung Krankheitskosten & verringerter Krankenstand
- Erhöhte Produktivität
- Hohes Qualitätsniveau, geringe Fehlerquoten
- Mitarbeiterbindung / Senkung der Fluktuation
- Positives Unternehmensimage, hohe Attraktivität für Fachkräfte & Leistungsträger
- Starke Position im Wettbewerb
Consulting-Phase 1:
Individueller Gesundheitsbericht, Stärken- & Schwächenanalyse
Für den ganzheitlichen Ansatz in unserem Consulting Prozess machen wir uns auch ein ganzheitliches Bild über die Ausgangssituation. Denn die Basis für zielführende Maßnahmen und eine passgenaue Gesundheitsförderung ist die genaue Kenntnis aller gesundheitsrelevanten Faktoren. Unter Einhaltung des Datenschutzes erstellen wir einen individuellen Gesundheitsbericht für Ihr Unternehmen.
Hierzu zählen grundlegende Daten wie etwa Krankenstand, Mitarbeiterstruktur, Unfallquoten, körperliche und stressbedingte Belastungen sowie relevante Prozesse und Strukturen. Von der Datenanalyse über vielfältige Check-ups für Mitarbeiter bis hin zur internen Umfrage werden weitere, mögliche Ursachen erfasst, die eine Belastung der Mitarbeiter sowie für das Unternehmen darstellen. So können wir neben einer effektiven Gesundheitsförderung auch bei den belastenden Faktoren ansetzen, um nachhaltig positive Effekte zu erzielen.
Consulting-Phase 2:
Konzept im Gesundheitsmanagement & Maßnahmen der Gesundheitsförderung
Aus der individuellen Ist-Analyse leiten wir die Themenschwerpunkte, Handlungsbereiche und -empfehlungen für Ihr Unternehmen ab und erarbeiten ein Konzept, das alle Fäden zusammenführt. Hierbei werden bereits Einzelmaßnahmen und ihr Zusammenspiel festgelegt sowie Zielgruppen, zentrale Akteure, Multiplikatoren und Kommunikationswege definiert. Bei der Auswahl effektiver und effizienter Maßnahmen liegt unser Augenmerk sowohl auf gesetzlichen Vorgaben als auch auf Nachhaltigkeit und Wirksamkeit für die täglich gelebte Gesundheitsförderung.
Consulting-Phase 3:
Gesundheitsmanager integrieren & Steuerungskreise etablieren
Für die erfolgreiche und nachhaltige Einführung und Etablierung betrieblicher Gesundheitsförderung sowie Prävention gilt es, mit allen Beteiligten und Meinungsträgern an einem Strang zu ziehen. Schließlich sollen die konkreten Maßnahmen Ihrer Gesundheitsförderung großen Anklang und aktive Teilnahme in der Belegschaft finden. Dabei können auch Ihre Mitarbeiter selbst als Gesundheitsmanager in Arbeits- und Steuerungskreisen agieren.
Um kontinuierlich die Gesundheitsbelastungen im Unternehmen zu monitoren sowie zu identifizieren, empfehlen wir Ihnen zudem regelmäßige Mitarbeiterbefragungen sowie die Auswertung der Ergebnisse in einem Team aus Unternehmensmitgliedern und Gesundheitsmanagern der Vitalisten.
Wir beraten Sie gerne, welche ständigen Gremien und vorübergehend einzuberufende Steuerungskreise individuell sinnvoll sind und wie diese sich effizient abstimmen und zusammenarbeiten können.
Consulting-Phase 4:
Zielgruppenorientiert kommunizieren & für Gesundheitsförderung und Prävention begeistern
Mit einer auf die Bedürfnisse und Belastungen Ihrer Mitarbeiter optimal zugeschnittenen Gesundheitsförderung und Prävention vermitteln Sie Wertschätzung und Fürsorge. Bereits diese Wertschätzung fördert die Motivation und Leistungsbereitschaft sowie Identifikation mit Ihrem Unternehmen.
Mit einer zielgruppenorientierten Kommunikation begeistern Sie für Ihre Gesundheitsförderung und sichern sich die rege Teilnahme Ihrer Mitarbeiter daran. Unsere Gesundheitsmanager und Kommunikationsspezialisten entwickeln Ihren individuellen Marketing- & Kommunikationsplan, der für Zustimmung, Motivation und aktive Teilnahme sorgt.
Consulting-Phase 5:
Etablierte Gesundheitsförderung regelmäßig prüfen und anpassen
Die Erfolgskontrolle und das Monitoring der Effekte aus Ihrer Prävention und Gesundheitsförderung bieten Ihnen wesentliche Vorteile für Ihre Unternehmensführung: Zum einen sind die Wirksamkeit und der Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung für Sie mess- und überprüfbar. Zum anderen werden Sie zeitnah auf neue Belastungen und eine ggf. nötig gewordene Anpassung der etablierten Prävention und Gesundheitsförderung aufmerksam.
Unsere Berater stellen Ihnen auf unterschiedlichen Evaluationsebenen Erhebungs- und Analyseinstrumente zur Verfügung. Darin sind zahlreiche Kennzahl-Systeme hinterlegt. Dabei kommen kurz-, mittel- und langfristige Tools und Erhebungsmethoden zum Einsatz, die es ermöglichen, neue Ziele und Handlungsempfehlungen zu bestimmen.